NEWS
LIVING WITH NATURE
Die ruhigen, vornehmlich auf Leinwand entstandenen Arbeiten der US-Amerikanerin Trisha Kanellopoulos zeigen Klarheit und Entspanntheit. In der ungeschliffenen Natur findet die Künstlerin die Inspiration und das Material für ihre Arbeiten. Sie benutzt in ihren Bildern Erden, die sie an den verschiedensten Orten zusammengetragen hat, von Orten mit oft privater Geschichte und Erinnerung. Auch aus Flussbetten, Sandgruben und Wäldern gewinnt Trisha Kanellopoulos die Basis für ihre Farben: Schlick, Sedimente oder Erde. Die rhythmische Zusammenführung von verschiedensten Erden basieren auf die strenge, formale Haltung der minimalistischen Kunst. Inspiriert von diesen Fundorten, werden später die Pigmente, die sie der Natur direkt entnimmt, als etwas Vergängliches, als Spuren der Zeit Schicht für Schicht aufgetragen.
Bei mir zu Hause ist immer Weihnachten | Patrik Graf, Philipp Stähle, Herbert Nauderer, Jakob Gilg | kuratiert von Olena Balun
9.-23. Dezember 2021 | Di-Sa 13-19 Uhr | Einsteinstraße 131 | Eingang Versailler Straße | 81675 München
„- and if you’re not good directly,“ she added, „I’ll put you through into Looking-glass House. How would you like that? …First, there’s the room you can see through the glass – that’s just the same as our dining room, only the things go the other way.“
Lewis Carroll, Through the Looking Glass
In der Ausstellung „Bei mir zu Hause ist immer Weihnachten“ wird eine Atmosphäre inszeniert, die als „weihnachtliches Noir“ am ehesten zu beschreiben wäre. Spielerisch, ironisch, ein wenig glänzend und ein wenig drüber – gar nicht so fern von Louis Carrolls „Looking-glass House“. Es gibt filigranen Schmuck mit provokanten Zügen; mehrere Skulpturen, die das Thema des Spielerischen geschickt ausreizen und vom heiteren Witz zur ernsthaften Polemik überleiten; Druckgrafik und Malerei, die mit eleganter, beinahe nordisch-morbider Schwärze überraschen.
Karim Rashid entwirft für Martinelli Luce moderne Leuchten
Die etwa 30cm hohe Tischleuchte CYBORG aus Aluminiumguss ist so außergewöhnlich wie ihr New Yorker Designer selbst. Der ausgeflippte und extrem moderne Designer Karim Rashid setzt auf die Moderne von Morgen. CYBORG erinnert in ihrer Form an einem futuristischen Stil. Vom Namen hergeleitet, lässt dies auf die Interpretation eines Mischwesens schließen, nämlich Science Fiction und der überwiegend minimalistisch dargestellte lebendige Organismus einer Qualle. Die dreibeinige Tischleuchte mit einem direkten weißen Opal-Polycarbonat-Diffusor ist in Weiß, Hellblau, Hellgrün, Hellgrau und in Aluminium erhältlich. Die LED-Lichtquelle der modernen Leuchte ist bereits integriert und mit einem elektronischen Antrieb am Stecker ausgerüstet. Zudem lässt sich CYBORG mittels einen Berührungssensor ein- und ausschalten.
‚Pipistrello’ von Gae Aulenti für Martinellli Luce
Die weltweit bekannte italienische Designerin und Architektin Gae Aulenti vereint Funktionalität mit dem sensiblen Gespür für Design nahezu vollkommen. Gae Aulenti, hat sich nicht nur durch Ihre Architekturprojekte, wie den Umbau des Pariser Bahnhofs zu dem Musée d’Orsay, weltweit einen Namen geschaffen. Auch Ihre Entwürfe für Möbeln und moderne Leuchten sind weltweit bekannt. Die 1965 entworfene Leuchte ist bis heute durch ihre markante Form ein Highlight in jedem modernen Interiorobjekt. Durch die Teleskopfunktion der Leuchte, kann sie in ihrer Höhe von 66cm auf 86cm verstellt werden. So findet sie nicht nur als Tischleuchte, sondern manchmal auch als kleine Stehleuchte ihren Einsatz. Die Pipistrello gibt es inzwischen in drei unterschiedlichen Größen und auch in LED–Technik. 2013 und 2016 wurden unterschiedlichen Farb- und Materialkombinationen ausgearbeitet. Die Leuchte ist inzwischen erhältlich in Weiß mit Edelstahl, Kupfer mit Edelstahl, Gold mit Edelstahl, Lili-Rot mit Edelstahl und klassisch in Schwarz mit Edelstahl. Der Lampenschirm ist bei allen Modellen in Weiß Opal, eingesetzt für die warme Lichtstimmung.
Moderne Leuchten – ‚Moon’ Qualität mit mundgeblasenem Glas
Moderne Leuchten aus mundgeblasenem Glas von dem Designpaar ist bei der Kollektion „Moon“ zu sehen. „Moon“ besteht aus bronzefarbenen mundgeblasenem Glas. Sie werden von erfahrenen Kunsthandwerkern in Großbritannien gefertigt. Leuchten der Firma ‚cto lighting limited’ finden Sie in außergewöhnlichen Interior-Projekten führender Architekten und Designer, wie z.B. „Rosewood London“, „Savoy Hotel“ und „Chiltern Firehouse“ wieder. Die Kollektion „Abstract“ von ‚cto lighting limited’ zeigt moderne Leuchten für die Wand. Sie können wählen zwischen Messing oder Nickel satiniert. Die starke abstrakte Form funktionieren als Dekoration an der Wand und Sie schaffen mit dem Material ein faszinierendes Lichtdesign. Weitere moderne Leuchten von ‚cto lighting limited’ kommen aus der Kollektion „Array“. Die Kollektion setzt polierten Messing, Bronze und Nickel, mal poliert mal satiniert als Material. Die Kollektion „Array“ enthält moderne Leuchten für den Tisch, Wand und Decke, auch eine Stehleuchte ist erhältlich. Ideal um durch Kombinieren der Leuchtentypen moderne Räume zu gestalten.
Museum of modern Art: Eclypse bei Moodmag
Der Brasilianer Mauricio Klabin entwarf für OBJEKTO eine Designikone unter den Lampen. Seine Kreation Kreation ‚Eclypse’ (vertreten durch Objekto) besticht durch Einfachheit im Material Cleverness in der Form. Die Tischleuchte besteht aus einem einzigen Kunststoffband. Der Name ‚Eclypse’ verdeutlicht, die Eigenschaft der Leuchte – sie lässt sich stetig verändern und somit auch wie hell oder dunkel man den Raum wünscht und die Ausrichtung des Lichts. In New York ist das Designmeisterwerk im Museum of Modern Art seit 2006 ein fester Bestandteil der Dauerausstellung für Industrie Design, moderne Leuchten. ‚Eclypse’ ist ein Hingucker als Tischlampe sowie auf dem Boden – ein Must-Have, zumindest ein „Have-to-know“ für Designliebhaber. Geliefert wird das Designerkunstwerk im Übrigen in einer flachen Verpackung, die einer Pizzabox zum Verwechseln ähnlich sieht.
Awardwinner ‚Fluida’ von Studio Natural für Martinelli Luce
Ebenfalls eine Tischlampe ist die aus einem flexiblen LED-Streifen geformte Leuchte „Fluida“, die es jüngst bei moodmag zu erwerben gibt. Die Magneten, jeweils am Ende der LED-Streifen, ermöglichen vielfache Positionen und unterschiedliche Lichtleistungen. Das Designstück der italienischen Agentur um Marco De Santi und Alessandro Paoletti gewann unter anderem die Awards Yong&Design 2013’, den ‚ADI Design Index 2015’ und ‚Honourable Mentions des Compasso dóro 2016’.
Manufacture de Digoin – ein modernes Konzept für traditionelle Handwerkkunst.
Die Französin Corinne Jourdain übernimmt gemeinsam mit mehreren Investoren die 1875 gegründete Keramik- und Sandsteinfabrik samt Inventar. Gemeinsam mit einem jungen, ambitionierten Team schafft sie das historische Know-how der Manufaktur zu erhalten. Mit Originalschablonen und -formen, teilweise noch aus dem 19. Jahrhundert, fertigt das Team Kollektionen für kulinarische Gebrauchsgegenstände. Praktische wie dekorierende Utensilien für Küche- und Esszimmer, im Stil besonders gut passend zu Chalet Möbel. So ziert der Wasserkrug mit Hirsch- und Rehrelief oder die kleine Wildschweinterrine jeden Esstisch oder jedes Regal in Ihrer Küche.
Paolo Mendes da Rocha entwirft 1957 den Lounge Chair Paulistano – im Museum of Modern Art und jetzt bei moodmag
Sein Gespür für Möbeldesign stellte der Brasilianer Paolo Mendes da Rocha 1957 unter Beweis, mit dem Entwurf des zeitlosen Designs seines Lounge Chairs Paulistano. Das lässige Möbelstück ist für den höchsten Sitzkomfort in ein Gestell aus Karbonstahl oder Edelstahl gearbeitet. ‚Paulistano’ ist ein idealer Akzent – ein Designklassiker. Das berühmte Design-Möbelstück fand 2007 Einzug im New Yorker Museum of modern Art. Seither ist es ein permanenter Bestandteil der Dauerausstellung. Paulo Mendes da Rocha studierte Architektur an der Universität in São Paulo und betreibt seit 1954 in der Metropole sein Architekturbüro. In den 1950er Jahren war er einer der einflussreichen Vertreter der Avantgarde-Bewegung in São Paulo. 2006 wurde ihm der Pritzker Preis verliehen – ein weltweit renommierter Architekturpreis, der in Fachkreisen eine hohe Wertschätzung genießt. 2016 wurde Paulo Mendes da Rocha mit dem Goldene Löwen für sein Lebenswerk geehrt.
NEWS
Moderne Leuchten – ‚Moon’ Qualität mit mundgeblasenem Glas
Awardwinner ‚Fluida’ von Studio Natural für Martinelli Luce
Manufacture de Digoin – ein modernes Konzept für traditionelle Handwerkkunst.
The Art of Trisha @ moodMAG
Living with Nature
Die ruhigen, vornehmlich auf Leinwand entstandenen Arbeiten der US-Amerikanerin Trisha Kanellopoulos zeigen Klarheit und Entspanntheit. In der ungeschliffenen Natur findet die Künstlerin die Inspiration und das Material für ihre Arbeiten. Sie benutzt in ihren Bildern Erden, die sie an den verschiedensten Orten zusammengetragen hat, von Orten mit oft privater Geschichte und Erinnerung. Auch aus Flussbetten, Sandgruben und Wäldern gewinnt Trisha Kanellopoulos die Basis für ihre Farben: Schlick, Sedimente oder Erde. Die rhythmische Zusammenführung von verschiedensten Erden basieren auf die strenge, formale Haltung der minimalistischen Kunst. Inspiriert von diesen Fundorten, werden später die Pigmente, die sie der Natur direkt entnimmt, als etwas Vergängliches, als Spuren der Zeit Schicht für Schicht aufgetragen.
Bei mir zu Hause ist immer Weihnachten | Kunstausstellung @ moodmag
Patrik Graf, Philipp Stähle, Herbert Nauderer, Jakob Gilg | kuratiert von Olena Balun
„- and if you’re not good directly,“ she added, „I’ll put you through into Looking-glass House. How would you like that? …First, there’s the room you can see through the glass – that’s just the same as our dining room, only the things go the other way.“
Lewis Carroll, Through the Looking Glass
In der Ausstellung „Bei mir zu Hause ist immer Weihnachten“ wird eine Atmosphäre inszeniert, die als „weihnachtliches Noir“ am ehesten zu beschreiben wäre. Spielerisch, ironisch, ein wenig glänzend und ein wenig drüber – gar nicht so fern von Louis Carrolls „Looking-glass House“. Es gibt filigranen Schmuck mit provokanten Zügen; mehrere Skulpturen, die das Thema des Spielerischen geschickt ausreizen und vom heiteren Witz zur ernsthaften Polemik überleiten; Druckgrafik und Malerei, die mit eleganter, beinahe nordisch-morbider Schwärze überraschen.
Foto | Patrik Graf
moodMAG – INTERIOR DESIGNER OF THE YEAR – MUNICH 2020
Natascha Holleschek, founder of moodmag, has worked on more than 40 interior design projects, transforming private spaces, offices, shops and hotels with a focus on functional room layout and exceptional creativity. She is experienced at working with colour and materials to create harmonious spaces that evoke the mood desired by the client. The judges were particularly impressed with the quality of the products and materials used in Natascha’s designs. She works with an extensive list of companies that manufacture unique artisan items, including reputable high-end companies such as Meridiani and Ochre, and countless family-run businesses, such as Rabitti 1969, that create beautiful handmade pieces. This ensures that clients will always be satisfied with the superior quality her services entail.
Karim Rashid entwirft für Martinelli Luce moderne Leuchten
Die etwa 30cm hohe Tischleuchte CYBORG aus Aluminiumguss ist so außergewöhnlich wie ihr New Yorker Designer selbst. Der ausgeflippte und extrem moderne Designer Karim Rashid setzt auf die Moderne von Morgen. CYBORG erinnert in ihrer Form an einem futuristischen Stil. Vom Namen hergeleitet, lässt dies auf die Interpretation eines Mischwesens schließen, nämlich Science Fiction und der überwiegend minimalistisch dargestellte lebendige Organismus einer Qualle. Die dreibeinige Tischleuchte mit einem direkten weißen Opal-Polycarbonat-Diffusor ist in Weiß, Hellblau, Hellgrün, Hellgrau und in Aluminium erhältlich. Die LED-Lichtquelle der modernen Leuchte ist bereits integriert und mit einem elektronischen Antrieb am Stecker ausgerüstet. Zudem lässt sich CYBORG mittels einen Berührungssensor ein- und ausschalten.
‚Pipistrello’ von Gae Aulenti für Martinellli Luce
Die weltweit bekannte italienische Designerin und Architektin Gae Aulenti vereint Funktionalität mit dem sensiblen Gespür für Design nahezu vollkommen. Gae Aulenti, hat sich nicht nur durch Ihre Architekturprojekte, wie den Umbau des Pariser Bahnhofs zu dem Musée d’Orsay, weltweit einen Namen geschaffen. Auch Ihre Entwürfe für Möbeln und moderne Leuchten sind weltweit bekannt. Die 1965 entworfene Leuchte ist bis heute durch ihre markante Form ein Highlight in jedem modernen Interiorobjekt. Durch die Teleskopfunktion der Leuchte, kann sie in ihrer Höhe von 66cm auf 86cm verstellt werden. So findet sie nicht nur als Tischleuchte, sondern manchmal auch als kleine Stehleuchte ihren Einsatz. Die Pipistrello gibt es inzwischen in drei unterschiedlichen Größen und auch in LED–Technik. 2013 und 2016 wurden unterschiedlichen Farb- und Materialkombinationen ausgearbeitet. Die Leuchte ist inzwischen erhältlich in Weiß mit Edelstahl, Kupfer mit Edelstahl, Gold mit Edelstahl, Lili-Rot mit Edelstahl und klassisch in Schwarz mit Edelstahl. Der Lampenschirm ist bei allen Modellen in Weiß Opal, eingesetzt für die warme Lichtstimmung.
Moderne Leuchten aus mundgeblasenem Glas von dem Designpaar ist bei der Kollektion „Moon“ zu sehen. „Moon“ besteht aus bronzefarbenen mundgeblasenem Glas. Sie werden von erfahrenen Kunsthandwerkern in Großbritannien gefertigt. Leuchten der Firma ‚cto lighting limited’ finden Sie in außergewöhnlichen Interior-Projekten führender Architekten und Designer, wie z.B. „Rosewood London“, „Savoy Hotel“ und „Chiltern Firehouse“ wieder. Die Kollektion „Abstract“ von ‚cto lighting limited’ zeigt moderne Leuchten für die Wand. Sie können wählen zwischen Messing oder Nickel satiniert. Die starke abstrakte Form funktionieren als Dekoration an der Wand und Sie schaffen mit dem Material ein faszinierendes Lichtdesign. Weitere moderne Leuchten von ‚cto lighting limited’ kommen aus der Kollektion „Array“. Die Kollektion setzt polierten Messing, Bronze und Nickel, mal poliert mal satiniert als Material. Die Kollektion „Array“ enthält moderne Leuchten für den Tisch, Wand und Decke, auch eine Stehleuchte ist erhältlich. Ideal um durch Kombinieren der Leuchtentypen moderne Räume zu gestalten.
Museum of modern Art: Eclypse bei Moodmag
Der Brasilianer Mauricio Klabin entwarf für OBJEKTO eine Designikone unter den Lampen. Seine Kreation Kreation ‚Eclypse’ (vertreten durch Objekto) besticht durch Einfachheit im Material Cleverness in der Form. Die Tischleuchte besteht aus einem einzigen Kunststoffband. Der Name ‚Eclypse’ verdeutlicht, die Eigenschaft der Leuchte – sie lässt sich stetig verändern und somit auch wie hell oder dunkel man den Raum wünscht und die Ausrichtung des Lichts. In New York ist das Designmeisterwerk im Museum of Modern Art seit 2006 ein fester Bestandteil der Dauerausstellung für Industrie Design, moderne Leuchten. ‚Eclypse’ ist ein Hingucker als Tischlampe sowie auf dem Boden – ein Must-Have, zumindest ein „Have-to-know“ für Designliebhaber. Geliefert wird das Designerkunstwerk im Übrigen in einer flachen Verpackung, die einer Pizzabox zum Verwechseln ähnlich sieht.
Ebenfalls eine Tischlampe ist die aus einem flexiblen LED-Streifen geformte Leuchte „Fluida“, die es jüngst bei moodmag zu erwerben gibt. Die Magneten, jeweils am Ende der LED-Streifen, ermöglichen vielfache Positionen und unterschiedliche Lichtleistungen. Das Designstück der italienischen Agentur um Marco De Santi und Alessandro Paoletti gewann unter anderem die Awards Yong&Design 2013’, den ‚ADI Design Index 2015’ und ‚Honourable Mentions des Compasso dóro 2016’.
Die Französin Corinne Jourdain übernimmt gemeinsam mit mehreren Investoren die 1875 gegründete Keramik- und Sandsteinfabrik samt Inventar. Gemeinsam mit einem jungen, ambitionierten Team schafft sie das historische Know-how der Manufaktur zu erhalten. Mit Originalschablonen und -formen, teilweise noch aus dem 19. Jahrhundert, fertigt das Team Kollektionen für kulinarische Gebrauchsgegenstände. Praktische wie dekorierende Utensilien für Küche- und Esszimmer, im Stil besonders gut passend zu Chalet Möbel. So ziert der Wasserkrug mit Hirsch- und Rehrelief oder die kleine Wildschweinterrine jeden Esstisch oder jedes Regal in Ihrer Küche.
Paolo Mendes da Rocha entwirft 1957 den Lounge Chair Paulistano – im Museum of Modern Art und jetzt bei moodmag
Sein Gespür für Möbeldesign stellte der Brasilianer Paolo Mendes da Rocha 1957 unter Beweis, mit dem Entwurf des zeitlosen Designs seines Lounge Chairs Paulistano. Das lässige Möbelstück ist für den höchsten Sitzkomfort in ein Gestell aus Karbonstahl oder Edelstahl gearbeitet. ‚Paulistano’ ist ein idealer Akzent – ein Designklassiker. Das berühmte Design-Möbelstück fand 2007 Einzug im New Yorker Museum of modern Art. Seither ist es ein permanenter Bestandteil der Dauerausstellung. Paulo Mendes da Rocha studierte Architektur an der Universität in São Paulo und betreibt seit 1954 in der Metropole sein Architekturbüro. In den 1950er Jahren war er einer der einflussreichen Vertreter der Avantgarde-Bewegung in São Paulo. 2006 wurde ihm der Pritzker Preis verliehen – ein weltweit renommierter Architekturpreis, der in Fachkreisen eine hohe Wertschätzung genießt. 2016 wurde Paulo Mendes da Rocha mit dem Goldene Löwen für sein Lebenswerk geehrt.