ALEXANDER DEUBL | LED Lichtobjekt (S)TRIPTYCHON

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Titel (S)TRIPTYCHON
Maße 2 x Lichtobjekt 90 x 140 cm
  1 x Lichtobjekt 140 x 210 cm
Technik Glas, Spiegel, Holz, LED-Technik
  Die Szenerien können über das
  Smartphone gesteuert werden

 

Zwei LED-Lichtobjekte können Sie sich in unserem Showroom in München (Einsteinstraße 131 / Eingang Versailler Straße) ansehen. Terminvereinbarung unter 089 | 99199700

INFORMATION

In der Arbeit „(S)triptychon“ wird auf die mittelalterliche Bildform des Triptychons zurückgegriffen und das Dreierformat in einen aktuellen Kontext überführt. Die drei interaktiven LED-Lichtobjekte sind jeweils mit einem Dollarzeichen, einem Stern und einem Herz versehen. Die Objektgrößen sind der ursprünglichen Aufteilung eines klassischen Triptychons angepasst, in dem sich die beiden äußeren Glasobjekte je (140 cm x 90 cm) dem mittleren (210 cm x 140 cm)  proportional unterordnen. Formalästhetisch hingegen rekurrieren die drei Lichtobjekte von „(S)triptychon“ auf Lichtelemente aus modernen Stripteaselokalen und Nachtclubs und sind inhaltlich  von dem zwischen 1954 – 1956 entstandenen Essay „Strip-tease“ von Roland Barthes aus dem Sammelband Mythen des Alltags inspiriert.

AUSSTELLUNGEN

2022 moodMAG / Munich
2018 Karin Wimmer Contemporary / i am your private dancer / Munich
2018 Expedition / super+Phoenix / Mauritius
2017 Bernheimer Contemporary / stream flow / Berlin
2017 Enter Art Foundation / gallery week / Berlin
2017 Biennale del Arte Venice / super+ Ottobar / Venice
2017 Bernheimer Contemporary / Art Karlsruhe / Karlsruhe
2016 Anna Laudel Contemporary / when did we stop playing / Istanbul
2016 Bernheimer Contemporary / what would i die for / Berlin
2015 Pinakothek der Moderne / super+ phoenix / munich
2015 Berliner Liste / super+ phoenix / Berlin
2015 Biennale del Arte Venice / performance / Giro / Venice
2015 Diploma / Batura II / Munich
2015 Centercourt Galerie  / (S)triptychon / Munich
2014 Centercourt Galerie /exhibition of the class of Olaf Nicolai / 6:4,5:7,7:6; / Munich
2014 Galerie Eigen + Art / exhibition of the class of Olaf Nicolai / Berlin
2014 Adbk annual exhibition / i want to give it all to you / Munich
2013 Biennale du verre / reflactions-reflect / Strassbourg
2013 Super+ Gas Station / Ceci nést pas une pipe / Munich
2012 Hayward Gallery / wide open school / London
2012 Adbk annual exhibition / neon golden / Munich
2012 Burning Man / the third space / Nevada (USA)
2011 Galerie der Moderne  / Neue Münchner Malerei / Munich
2010 Schafhof Freising / Oberbayerischer Förderpreis für angewandte Kunst / Freising
2010 Galerie Art Seefeld / young at art / Zürich
2010 Haus der Kunst / FMDK Kunstsalon 2010 / Munich )
2009 Adbk annual exhibition / Raum / Munich
2008 Pinakothek der Moderne / Der dritte Raum / Munich

ALEXANDER DEUBL machte eine beruflichen Ausbildung an der Glasfachschule Kramsach in Österreich ehe er an der Akademie der Bildenden Künste in München sein Studium begann. 2007 studierte er zuerst Innenarchitektur ehe er 2009 in die Bildhauer Klasse von Nikolaus Gerhart wechselte. 2012 Studierte er zudem in der Klasse Olaf Nicolai und machte 2015 seinen Diplomabschluss mit der Auszeichnung des Senator Bernhard Borst – Preises. Seit 2015 nimmt er regelmäßig mit eigenen Projekten an Ausstellungen teil und arbeitet zudem intensiv mit der Künstlergruppe super+.

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Titel (S)TRIPTYCHON
Maße 2 x Lichtobjekt 90 x 140 cm
  1 x Lichtobjekt 140 x 210 cm
Technik Glas, Spiegel, Holz, LED-Technik
  Die Szenerien können über das
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INFORMATION

In der Arbeit „(S)triptychon“ wird auf die mittelalterliche Bildform des Triptychons zurückgegriffen und das Dreierformat in einen aktuellen Kontext überführt. Die drei interaktiven LED-Lichtobjekte sind jeweils mit einem Dollarzeichen, einem Stern und einem Herz versehen. Die Objektgrößen sind der ursprünglichen Aufteilung eines klassischen Triptychons angepasst, in dem sich die beiden äußeren Glasobjekte je (140 cm x 90 cm) dem mittleren (210 cm x 140 cm)  proportional unterordnen. Formalästhetisch hingegen rekurrieren die drei Lichtobjekte von „(S)triptychon“ auf Lichtelemente aus modernen Stripteaselokalen und Nachtclubs und sind inhaltlich  von dem zwischen 1954 – 1956 entstandenen Essay „Strip-tease“ von Roland Barthes aus dem Sammelband Mythen des Alltags inspiriert.

AUSSTELLUNGEN

2022 moodMAG / Munich
2018 Karin Wimmer Contemporary / i am your private dancer / Munich
2018 Expedition / super+Phoenix / Mauritius
2017 Bernheimer Contemporary / stream flow / Berlin
2017 Enter Art Foundation / gallery week / Berlin
2017 Biennale del Arte Venice / super+ Ottobar / Venice
2017 Bernheimer Contemporary / Art Karlsruhe / Karlsruhe
2016 Anna Laudel Contemporary / when did we stop playing / Istanbul
2016 Bernheimer Contemporary / what would i die for / Berlin
2015 Pinakothek der Moderne / super+ phoenix / munich
2015 Berliner Liste / super+ phoenix / Berlin
2015 Biennale del Arte Venice / performance / Giro / Venice
2015 Diploma / Batura II / Munich
2015 Centercourt Galerie  / (S)triptychon / Munich
2014 Centercourt Galerie /exhibition of the class of Olaf Nicolai / 6:4,5:7,7:6; / Munich
2014 Galerie Eigen + Art / exhibition of the class of Olaf Nicolai / Berlin
2014 Adbk annual exhibition / i want to give it all to you / Munich
2013 Biennale du verre / reflactions-reflect / Strassbourg
2013 Super+ Gas Station / Ceci nést pas une pipe / Munich
2012 Hayward Gallery / wide open school / London
2012 Adbk annual exhibition / neon golden / Munich
2012 Burning Man / the third space / Nevada (USA)
2011 Galerie der Moderne  / Neue Münchner Malerei / Munich
2010 Schafhof Freising / Oberbayerischer Förderpreis für angewandte Kunst / Freising
2010 Galerie Art Seefeld / young at art / Zürich
2010 Haus der Kunst / FMDK Kunstsalon 2010 / Munich )
2009 Adbk annual exhibition / Raum / Munich
2008 Pinakothek der Moderne / Der dritte Raum / Munich

ALEXANDER DEUBL machte eine beruflichen Ausbildung an der Glasfachschule Kramsach in Österreich ehe er an der Akademie der Bildenden Künste in München sein Studium begann. 2007 studierte er zuerst Innenarchitektur ehe er 2009 in die Bildhauer Klasse von Nikolaus Gerhart wechselte. 2012 Studierte er zudem in der Klasse Olaf Nicolai und machte 2015 seinen Diplomabschluss mit der Auszeichnung des Senator Bernhard Borst – Preises. Seit 2015 nimmt er regelmäßig mit eigenen Projekten an Ausstellungen teil und arbeitet zudem intensiv mit der Künstlergruppe super+.